Die überraschend schlechtesten Hunderassen für Katzen enthüllt
Um ein friedliches Zuhause mit mehreren Haustieren zu schaffen, solltest du die schlechtesten Hunderassen für Katzen kennen, bevor du einen Hund in den Mix bringst.
Einige Hunde passen einfach nicht gut in ein Zuhause mit Katzen.
Bestimmte Rassen haben starke Instinkte, die das Zusammenleben mit Katzen schwierig machen können.
In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf die schlechtesten Hunderassen für Katzen.
Wir erklären auch, warum sie vielleicht nicht die beste Wahl für Haushalte mit mehreren Tieren sind.
Inhaltsverzeichnis
1. 10 schlechteste Hunderassen für Katzen
1. Afghanischer Windhund: Abweisend mit unabhängiger Natur
Afghanische Windhunde sind elegante und unabhängige Hunde.
Sie haben einen starken Jagdinstinkt, was sie zu einer schlechten Wahl für Haushalte mit Katzen macht.
Ihre Jagdinstinkte sind tief verwurzelt, und sie könnten Katzen als Beute ansehen.
Wenn du einen Afghanischen Windhund hast, sind frühe Sozialisierung und konsequentes Training wichtig.
Selbst dann ist es ratsam, ihre Interaktionen mit kleineren Tieren wie Katzen zu überwachen.
2. Australian Cattle Dog: Hüteinstinkte und Jagdverhalten
Australian Cattle Dogs sind fleißige und intelligente Hunde.
Sie sind ausgezeichnete Hütehunde.
Leider bedeutet das, dass sie versuchen könnten, deine Katze zu hüten, was zu Verfolgung führen könnte.
Ihr Jagdinstinkt ist sehr stark, was sie zu einer schlechten Wahl für Familien mit Katzen macht.
Richtiges Training und Sozialisierung sind mit dieser Rasse wichtig.
Sie sind möglicherweise nicht die besten Hunde für Haushalte mit kleinen Tieren.
3. Alaskan Malamute: Ein toller Familienhund
Alaskan Malamutes sind große und kräftige Hunde.
Sie wurden gezüchtet, um schwere Lasten in kalten Klimazonen zu ziehen.
Ihr starker Jagdinstinkt könnte dazu führen, dass sie kleinere Tiere, einschließlich Katzen, jagen.
Obwohl sie großartige Familienhunde sein können, können ihre Größe und Instinkte sie für kleinere Tiere unsicher machen.
Frühes Training ist wichtig, wenn du einen Malamute und eine Katze zusammenhalten möchtest.
Aber sei vorsichtig, sie unbeaufsichtigt zu lassen.
Stelle sicher, dass du genug Platz für deinen Malamute hast, um sein Hundebett Hundebett und Spielzeug unterzubringen.
4. Deutscher Schäferhund: Beschützer mit starken Instinkten
Deutsche Schäferhunde sind bekannt für ihre Loyalität und ihren scharfen Verstand. Sie sind natürliche Beschützer.
Dennoch können sie ohne richtiges Training Katzen als etwas ansehen, das sie beschützen müssen.
Sie sind möglicherweise nicht aggressiv, aber ihre Schutzinstinkte können zu Problemen mit deiner Katze führen.
Um Harmonie zu gewährleisten, solltest du deinen Deutschen Schäferhund früh sozialisieren.
Richtiges Training hilft ihnen zu verstehen, wie sie mit Katzen umgehen sollen.
Verwandte Themen: Katze an Hunde heranführen: Was Du wissen solltest
5. Irischer Wolfshund: Sanft, aber groß
Irische Wolfshunde sind große, in der Regel ruhige Hunde, die gut mit Menschen umgehen.
Ihre Größe kann sie jedoch zu einer Gefahr für kleinere Tiere machen.
Obwohl sie sanft sind, könnten sie eine Katze unabsichtlich verletzen, einfach weil sie so große Hunde sind.
Wenn du einen Irischen Wolfshund hast, sorge dafür, dass deine Katze einen sicheren Rückzugsort hat.
Ein Katzenbett kann helfen, deine Katze sicher und komfortabel zu halten.
6. Jack Russell Terrier: Furchtlos und energiegeladen
Jack Russell Terrier mögen eine kleine Rasse sein, aber sie sind sehr energiegeladen.
Sie haben einen starken Jagdinstinkt und könnten deine Katze als etwas ansehen, das sie jagen müssen.
Diese kleinen Hunde sind furchtlos und hartnäckig in ihrem Bestreben, kleine Tiere zu fangen.
Wenn du einen Jack Russell hast, erwarte, dass er viel Training braucht.
Sie brauchen strikte Aufsicht im Umgang mit Katzen, um Probleme zu vermeiden.
7. Pit Bull: Stark und energiegeladen
Pit Bulls sind kräftige und liebevolle Hunde.
Doch sie haben einen starken Jagdinstinkt und können rau mit kleineren Tieren, einschließlich Katzen, umgehen.
Auch wenn sie nicht aggressiv sind, können ihre Größe und Energie für deine Katze stressig sein.
Wenn du einen Pit Bull in einem Haushalt mit mehreren Tieren haben möchtest, stelle sicher, dass du ihn gut trainierst und mit Vorsicht an die Katze heranführst.
Überwachung ist ein Muss.
Es ist auch ratsam, ihre Schlafbereiche zu trennen, um Konflikte zu vermeiden.
8. Schottischer Hirschhund: Ruhig, aber groß
Schottische Hirschhunde sind ein weiteres Beispiel für sanfte Riesen.
Sie sind ruhige und freundliche Hunde.
Dennoch können ihre große Größe und natürlichen Instinkte sie zu einer schlechten Wahl für Haushalte mit Katzen machen.
Allein ihre Größe könnte kleinere Tiere versehentlich verletzen, selbst bei Training.
Wenn du einen Schottischen Hirschhund hast, ist es wichtig, deiner Katze einen sicheren Rückzugsort zu bieten, wie zum Beispiel ein erhöhtes Katzenbett.
Das sorgt dafür, dass deine Katze einen stressfreien Raum zum Entspannen hat.
9. Siberian Husky: Getrieben von Instinkten
Sibirische Huskys sind starke und unabhängige Hunde.
Huskys haben einen hohen Jagdinstinkt, daher lieben sie es, kleine Tiere zu jagen.
Das macht sie zu einer schlechten Wahl für Haushalte mit Katzen.
Ihre freundliche Art stoppt ihren Jagdinstinkt nicht.
Das kann für Katzen gefährlich sein.
Wenn du bereits einen Husky hast, sorge dafür, dass er richtig trainiert und sozialisiert wird.
Es kann jedoch trotzdem schwer sein, einen Husky davon abzuhalten, deine Katze zu jagen.
10. Glatthaar-Foxterrier: Energiegeladen und unberechenbar
Glatthaar-Foxterrier sind klein, aber voller Energie.
Sie haben einen starken Instinkt und eine neugierige Natur.
Diese kleinen Hunde lieben es, kleine Tiere zu jagen.
Und ihre unermüdliche Energie kann es schwierig machen, sie zu kontrollieren.
Sie könnten eine Katze als Beute oder Ziel zum Jagen ansehen, was in Haushalten mit mehreren Tieren zu Problemen führen kann.
Glatthaar-Foxterrier benötigen viel Training und Aufsicht im Umgang mit Katzen.
Ihre energiegeladene und unberechenbare Natur macht sie zu keiner idealen Wahl für Haushalte mit Katzen.
Verwandte Themen: 10 Hunderassen, die sich gut mit Katzen vertragen
2. Der richtige Hund für Haushalte mit mehreren Tieren
Wenn du einen Hund für ein Zuhause mit Katzen auswählst, musst du an die Rassemerkmale des Hundes denken.
Bestimmte Hunde sind definitiv nicht die beste Wahl für Familien mit Katzen.
Hunde mit starkem Jagdinstinkt sind nicht ideal, da sie deine Katze als Beute ansehen könnten.
Rassen wie der Labrador Retriever und der Shih Tzu sind großartige Begleiter für andere Haustiere.
Sie neigen dazu, ruhig, freundlich und sanft zu sein.
Ein Hund mit einem entspannten Charakter ist in der Regel besser für Haushalte mit Katzen geeignet.
Wenn du bereits ein Zuhause mit mehreren Tieren hast, ist es eine gute Idee sicherzustellen, dass jedes Tier seinen eigenen Raum hat.
Katzen sollten einen sicheren Ort haben, an den sie sich zurückziehen können, wenn sie ihn brauchen.
Ein bequemes Katzenbett kann deiner Katze einen friedlichen Raum zum Entspannen bieten und ihr die Möglichkeit geben, sich jederzeit vom Hund zurückzuziehen.
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3. Fazit
Die Wahl des richtigen Hundes für dein Zuhause ist wichtig.
Einige Hunderassen passen einfach nicht gut zu Katzen.
Aktive Hunde mit starkem Jagdinstinkt oder hohem Energielevel können es für Katzen schwierig machen, sich sicher zu fühlen.
Richtiges Training und frühe Sozialisierung können helfen.
Es ist jedoch wichtig zu wissen, welche Hunde eher Probleme mit Katzen haben.
Wenn du einen neuen Hund in ein Zuhause mit Katzen bringst, stelle sicher, dass du deiner Katze einen sicheren Rückzugsort bietest.
Noch besser ist es, für jedes Haustier einen eigenen Bereich zu schaffen, damit sie sich bequem zurückziehen können.
Außerdem können Training und Vorbereitung viel bewirken!
Hast du ein Zuhause mit mehreren Tieren?
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